Emouvivant - Schmerztherapie nach "Liebscher & Bracht"

Gewinnen Sie Ihre Bewegungsfreude in 5 Schritten zurück: Anamnese - Osteopressur - Dehnen - Faszienrollmassage - Üben mit der App



Schmerzen konstruktiv verstehen und bearbeiten

"Nicht die Schädigung der Struktur löst in den allermeisten Fällen die Schmerzen aus, sondern muskulär-fasziale Überspannungen, auf die der Körper mit einem Schmerzsignal reagiert. Diese Schmerzen, die im Gehirn entstehen, bezeichnen wir als Alarmschmerzen. Bei über 90 Prozent der heute auftretenden Schmerzzustände und Schmerzkrankheiten handelt es sich um solche Alarmschmerzen. Durch Auslösen des Schmerzes werden Bewegungen verhindert, die (weitere) Schäden hervorrufen könnten.

Eine ursächliche Schmerztherapie muss in ihrem Behandlungskonzept daher auf zwei Ebenen ansetzen:

a) Sie muss beim Patienten die muskulär-faszialen Bedingungen wiederherstellen, unter denen das Alarmschmerzprogramm im Gehirn auf natürliche Weise „abgeschaltet“ werden kann.

b) Sie muss Sorge tragen, dass die Bewegungen oder Nicht-Bewegungen im Alltag des Patienten keine neuen Überspannungen und damit keine abermalige Aktivierung des Alarmschmerzes auslösen.

Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht erfüllt beide Kriterien mit jeweils unterschiedlichen Methoden."

Zentral: Osteopressur & Dehnübungen.

(https://www.liebscher-bracht.com/aus-und-fortbildung/schmerztherapie-osteopressur/; 22.2.24)


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